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Stehst Du kurz vor dem Erwerb eines neuen E-Bikes, dann lohnt es sich einen Finanzierungszuschuss, durch öffentliche Programme oder direkt durch den Arbeitgeber, zu prüfen. Während Du Deinen Arbeitgeber einfach fragen kannst, ist die Suche nach Fördermöglichkeiten von Bund, Ländern und Kommunen mit mehr Aufwand verbunden. Diese Förderprogramme sind unabhängig voneinander, wodurch es keine allgemeine Übersicht gibt. Die Zeit für die Recherche ist jedoch gut investiert. Bei der Anschaffung eines elektrischen Lastenrades zum Beispiel kann der Zuschuss bis zu 3000 € betragen. In unserem kurzen Überblick erfährst Du, welche Möglichkeiten Dir durch Förderprogramme oder Deinen Arbeitgeber für einen Finanzierungszuschuss zur Verfügung stehen. Am Ende des Beitrags verraten wir Dir auch, wie Du Dir einen Pendix-Antrieb fördern lassen kannst.
Während gewerbliche elektrische Schwerlastenfahrräder seit dem 01.03.2018 vom Bund gefördert werden, gibt es derzeit keine bundesweiten Förderprogramme für den Kauf eines Pedelecs bzw. E-Bikes. Einige Bundesländer, wie Baden-Württemberg, Berlin und Nordrhein-Westfalen gehen aber mit gutem Beispiel voran. Sie bieten im Rahmen des Klima- und Umweltschutzes verschiedene Förderprogramme an. Es lohnt sich auch, in der eigenen Stadt nach Fördermöglichkeiten zu schauen. Beispielsweise fördert München und Heidelberg die Anschaffung von Pedelecs auch für Privatpersonen.
Checkliste für Förderprogramme
Möchtest Du Dein E-Bike künftig für den Weg zur Arbeit nutzen, lohnt es sich den Arbeitgeber auf ein Dienstrad anzusprechen. Sollte dieser zustimmen, wird das neue E-Bike über den Arbeitgeber geleast und kann über zwei Wege Dir als Dienstrad zur Verfügung gestellt werden:
Der Arbeitgeber least ein Fahrrad bzw- Pedelec und übernimmt die vollen Kosten. Dieses überlässt er dem Arbeitnehmer zusätzlich zum Bruttogehalt. Dabei darf meist der Arbeitgeber sich sein zukünftiges Dienstfahrrad bzw. Pedelec bis zu einer bestimmten Preisschwelle selbst aussuchen. Zusätzlicher Vorteil gegenüber einem Auto besteht darin, dass seit Jahresbeginn 2019 die private Nutzung des Dienstrades auch nicht mehr mit 1% versteuert werden muss.
Der Arbeitnehmer investiert einen Teil seines Gehalts und zahlt damit die monatliche Leasingrate für sein Dienstrad. Zusätzlich muss der Arbeitnehmer 0,25 Prozent des Radpreises versteuern. Die monatliche Rate wird vom Bruttogehalt abgezogen, wodurch der sozialversicherungspflichtige und steuerpflichtige Anteil des Einkommens sinkt. Diese Art der Gehaltsumwandlung kann erhebliche finanzielle Vorteile gegenüber dem Direktkauf bedeuten. Hinzu kommt, dass sämtliches Zubehör, das fest mit dem Fahrrad verbunden ist, Teil des Leasingvertrages sein kann. Dazu zählt auch der Pendix eDrive an einem neuen Fahrrad.
Mittlerweile gibt es verschiedene Leasinganbieter für Diensträder, wie beispielsweise Jobrad, Lease-a-bike, businessbike und Eurorad. Auf den Anbieterseiten befinden sich Leasingrechner, mit denen Du Deine persönliche Ersparnis ausrechnen kannst.
Die Nachrüstung eines vorhandenen Fahrrads mit dem Pendix eDrive wird leider nicht gefördert, trotz dass diese nachhaltige Variante ein eBike aus einem bestehenden Fahrrad zu erhalten, die Umwelt schont und mehr Menschen zu häufigeren Fahrradtouren motiviert. Die gute Nachricht ist aber, wenn ein neues Rad mit Pendix-Antrieb angeschafft wird, die oben genannten Förderungsmöglichkeiten sowohl vom Arbeitgeber als auch von öffentlichen Institutionen greifen.
Welche Vorteile der Nachrüstmotor von Pendix bei bestehenden Fahrrädern hat, kannst Du hier lesen. Der Pendix Antrieb ist aber auch bei einer Neuanschaffung sinnvoll. Die Auswahl für ein neues E-Bike vervielfältigt sich und Du kannst Dir, ohne große Einschränkung, Dein Lieblingsfahrrad raussuchen. Suchst Du Dir beispielsweise ein leichtes Fahrrad aus, dann kannst Du mit dem Pendix eDrive ein E-Bike erhalten, welches unter 20kg wiegt. Ferner lässt sich der Pendix eDrive auch bei Deinem nächsten Rad wieder anbauen.
Zum einen arbeitet Pendix bereits mit vielen Herstellern zusammen, die den Pendix an ihren Modellen ab Werk verbauen und ausliefern. Bekannte Marken, wie die Lastenradhersteller Muli und Christiania nutzen bei ihren Lastenrädern die Pendix Antriebstechnologie. Aber auch Trekking und Faltradhersteller zählen dazu. Hier findest Du eine Übersicht unserer Partner.
Du kannst auch unter den nicht-elektrifizierten Fahrrädern Dein Wunschfahrrad aussuchen und beim Händler den Pendix nachrüsten lassen. Der Pendix Antrieb hat nur wenige Anbauvoraussetzungen, so dass sich nahezu jedes Fahrrad damit ausstatten lässt. Mit Pendix ist das E-Bike nicht nur besonders leicht, Du kannst auch das ergonomisch passende Fahrrad für Dich auswählen. Wie wichtig das passende Fahrrad für die täglichen Fahrten ist, kannst Du im Artikel „Gesünder Pendeln“ nachlesen.