Erhalte hier wertvolle Informationen, warum Du Deinen täglichen Weg als Trainingstrecke nutzen solltest.

BESSERE GESUNDHEIT DURCH FAHRRADPENDELN

übliche Arbeitstag

EIN MOTOR FÜR DIE GESUNDHEIT: PENDELN MIT DEM E-BIKE

Über die Hälfte aller Angestellten in Deutschland arbeitet jeden Tag im Sitzen vor dem Computer. Dazu kommt, dass gerade für Pendler der Arbeitstag meist lang ist und sie sogar bei ihrer Anfahrt zum Arbeitsplatz im Auto oder der Bahn sitzen. Vielen fehlt da oft Zeit und Energie für sportlichen Ausgleich. Laut einer TK-Studie verbringen rund 50 Prozent der Deutschen lieber den Abend auf der Couch, als sich noch für eine Trainingseinheit zu motivieren. Rückenschmerzen und Verspannungen sind dadurch mittlerweile zur Volkskrankheit geworden. Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und den täglichen Arbeitsweg nutzen. Wer mit dem Fahrrad pendelt bekommt jeden Tag Bewegung – ohne zusätzlichen Zeitaufwand. Schon 30 Minuten täglich auf dem Rad wirken sich nachweislich positiv auf die Gesundheit aus. Und mit elektrischer Unterstützung wird nicht nur ein optimales Herz-Kreislauf Training daraus, gleichzeitig wird der Umstieg um das Rad erleichtert.

DEN RÜCKEN STÄRKEN

Den oft Arbeitsplatz-bedingten Rückenschmerzen kann tägliches Radpendeln ebenfalls vorbeugen. Durch das Radfahren werden die größeren und kleineren Muskelgruppen am Rücken und um die Wirbelsäule trainiert. Das stärkt die Wirbelkörper und entlastet die Bandscheibe. Wichtig ist dabei: Rückengerechtes Radfahren! Dafür lässt man sich am besten von einem Fachmann zum passenden Fahrradmodell beraten und das Rad optimal auf die eigene Körpergröße einstellen. Vor allem sollten auf dem täglichen Arbeitsweg keine schweren Rucksäcke getragen werden. Wer viel Gepäck hat oder auf dem Arbeitsweg noch am Supermarkt vorbeifahren will, ist mit soliden Satteltaschen gut ausgestattet.

Fahrradpendler ohne Antrieb

Fährt man regelmäßig mit dem Fahrrad, sollte bei der Wahl des Modells nicht nur die Optik eine Rolle spielen, sondern auch auf  die Anforderungen der häufigsten Fahrten geachtet werden, um das richtige Fahrradmodell zu wählen. Zudem sollte durch einen Fachmann eine Beratung erfolgen, sodass auch die Fahrradergonomie passt und Schmerzen im Rücken, Knie oder an anderen Stellen das regelmäßige Pendeln verhindern. Bei einem kompetenten Fachhändler wird der Kunde fachgerecht vermessen. Gerade bei eBike Pedaleuren sollte beispielsweise die Ermittlung des Sitzknochenabstands erfolgen, da diese nachweislich länger auf dem Sattel sitzen und zudem aufrechter, sodass die Kontaktpunkte länger belastet werden. Eine geeignete Sattelform und -breite beugen unangenehmen Schmerzen in diesem Bereich vor, sodass auch am nächsten Tag das Pendeln weiterhin Spaß macht.

Einmal das richtige Fahrrad und die richtigen Komponenten gefunden, kann dieses mit einem Pendix eDrive versehen und somit zu einem eBike umgerüstet werden.

Nachrüstantrieb von Pendix - für jedes Fahrradmodell

FAHREN OHNE ZU SCHWITZEN

Die elektrische Unterstützung sorgt dafür, dass der Weg mit dem Fahrrad nicht schweißtreibend ist – selbst bei bergigen Strecken. Das ist nicht nur angenehm, weil an vielen Arbeitsorten die Möglichkeit fehlt, sich nach einer schweißtreibenden Fahrt frisch zu machen, es schont auch die Gesundheit. Die Anfälligkeit für Erkältungen durch das Aufheizen und Abkühlen sinkt, denn gerade in den kälteren Monaten, wenn man warm eingepackt mit dem Rad unterwegs ist, sind die Kalt-Warm-Wechsel besonders extrem.

TRAINING FÜR HERZ UND KREISLAUF

Wer denkt, dass die elektronische Unterstützung dem Radfahren seinen Trainingseffekt nimmt, liegt falsch. Dies konnte unter anderem eine Vergleichsstudie von 2016 nachweisen. Beim eBiken bleibt der Puls auch auf längeren Strecken und bei vielen Steigungen im optimalen Bereich. So wird der Herz-Kreislauf schonend aktiviert, der Herzmuskel gestärkt und die gesamte physische Konstitution verbessert. Die größere Leistungsfähigkeit durch die tägliche Bewegung mit dem Rad beugt nachweislich Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor. Bei Radlern sinkt statistisch das Risiko auf einen Herzinfarkt oder Gefäßerkrankungen deutlich. Radfahren wird deshalb von Medizinern als ideales Herz-Kreislauf-Training empfohlen. Auf dem Elektrofahrrad finden auch Menschen mit wenig Kondition oder Reha-Patienten einen Einstieg in ein kontinuierliches Ausdauertraining. Denn der unterstützende Antrieb sorgt dafür, dass individuelle Belastungsgrenzen auch bei längeren Distanzen oder in bergigem Gelände nicht überschritten werden müssen, um zügig ans Ziel zu kommen.

Durch weniger Stress, wird Deine Gesundheit außerdem geschont. Erfahre mehr in unserem Artikel "Pendeln ohne Stress", wie Du stressfreier an Dein Ziel kommst.

Knieschmerz beim Fahrradfahren

GUT FÜR DAS KNIE UND DIE GELENKE

Bei vielen Sportarten werden die Gelenke durch heftiges Auftreten, Springen oder harten Untergrund gestaucht, wie zum Beispiel beim Jogging auf Asphalt. Stark belastet werden die Gelenke auch durch schnelle und extreme Bewegungen, wie zum Beispiel bei Ballsportarten. Hier kommt sogar noch ein großes Verletzungsrisiko von Gelenken, Sehnen und Bändern dazu. Radfahren ist dagegen ein besonders gelenkschonender Sport. Das Treten erfolgt in einer festen Bahn, ohne dass sich die Knie verdrehen können und es gibt keine strapazierenden Rückstöße. Außerdem wird das eigene Gewicht relativiert und lastet während der Bewegungsabläufe nicht auf den Gelenken. Beim Radfahren mit elektrischem Rückenwind ist das Training besonders schonend, weil nicht einmal zum Anfahren oder bei großen Steigungen im Stehen gefahren werden muss. Der unterstützende Motor schützt vor Überlastungen. Besonders nach Knieverletzungen oder bei chronischen Gelenkkrankheiten wie Arthrose ist das eBike die beste Alternative, weil die Gelenke ideal vor Überanstrengung und Schmerzen geschützt werden können. Gerade in Reha-Phasen oder bei chronischen Erkrankungen empfiehlt sich aber trotzdem immer die Rücksprache mit dem behandelnden Arzt!

Dank Fahrradpendeln Gewichtsabnahme

GEGEN LÄSTIGE PFUNDE

Als Ausdauersport ist Radfahren ein perfektes Training gegen lästige Pfunde. Auch hier reichen schon Wegstrecken von 30 Minuten am Tag, um den Stoffwechsel in Gang zu bringen, die Fettverbrennung anzuregen und Muskeln aufzubauen. Dabei muss man nicht mal wie verrückt in die Pedale treten. Ruhiges Fahren reicht für den merklichen Effekt. Vor allem mit elektrischem Rückenwind bleibt der Radfahrer im optimalen Pulsbereich und hat dadurch eine außergewöhnlich hohe und konstante Kalorienverbrennung. Radpendeln mit dem Elektrorad ist auch für die Menschen ein guter Einstieg, die lange keinen regelmäßigen Sport mehr gemacht haben oder vielleicht sogar unter starkem Übergewicht leiden. Das eBiken schont die Gelenke und ist von Anfang an ein Erfolgserlebnis. Auch wenn es noch an Ausdauer fehlt, ist man mit dem Motor flott unterwegs und fühlt sich nicht abgehängt. Die elektrische Unterstützung lässt sich dann nach und nach reduzieren.


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